I don’t want realism. I want magic! – A Streetcar Named Desire
Liebe Leser,

wieder einmal komme ich vollkommen fasziniert aus dem Theater. Und wieder einmal ist der Grund dafür eine Londoner Produktion. Langsam wird es unglaubwürdig. Aber dieses Mal habe ich auch eine gute halbe Stunde nach Ende der Aufführung kein Wort gesprochen, weil ich noch so gefangen von der Intensität dieses Stückes war. Und das, obwohl viele 1000 Kilometer und eine Kinoleinwand zwischen mir und den Schauspielern lagen.
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